Scheuerleins zweiter Fall:

Nürnberg, Jahresende 1944: Die Stimmung in der Bevölkerung ist gedrückt, jedermann fürchtet, daß ein vernichtender Luftangriff die Stadt und ihre Bewohner tödlich treffen wird, genau wie die anderen große deutsche Städte. Auch Scheuerlein ist in diesen letzten Tagen des Jahres 1944 wie gelähmt von der Ungewißheit. Doch dann fallen ihm bei den Untersuchungen, wie Bürger in ihren Kellern bei Luftangriffen ums Leben gekommen sind, Unregelmäßigkeiten bei einem Opfer auf. Es kann nicht wie die restliche Hausgemeinschaft an Kohlenmonoxyd erstickt sein. Zeugen gibt es keine, diese starben alle mit dem Opfer in dem Keller - ein unmöglich zu lösender Fall? Am ersten Arbeitstag des neuen Jahres, dem 2. 1. 1945, ist Scheuerlein der Lösung nahe...

 
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